Dominik Gysin ist seit seinem Diplom als Schauspieler an der HKB 2002 schweizweit als freischaffender Künstler tätig. Nebst Stückverträgen am Konzert Theater Bern, einigen Filmen („Dinu“, „Die Schweizer“, „Usgrächnet Gähwilers“), Kurzfilmen und Werbungen, arbeitete er bis Ende 2006 als Schauspieler und Redaktor bei der Fernsehsendung Rätpäck auf SRF. Seit 2011 und dem Stück "Graatzug - das Bühnenstück zum Film" ist er Performer bei der Tanztheater Compagnie deRothfils. Dominik Gysin spielt seit Dezember 2013 beim Club 111 die Stücke „Wir Erben“, „Allmachtsrohr“ und „Hotel Kosmos“ unter der Regie von Meret Matter. Im Sommer 2015 hat er bei Vorort in Bern die Rolle des Fellini im Stück „Fellinis Totale Liebe“ unter der Regie von Jonathan Loosli gegeben. Seit Herbst 2016 spielt er für die Compagnie Majacc „Turkish Delight“ und „Irina & Frank“ in Bern, Basel und Zürich. Seit 2018 ist er festes Mitglied des Ensembles für das „Drummeli“ im Musical Theater Basel. Im Herbst 2018/Frühling 2019 spielte er in „Die Schwestern Karamasoff“ und im Winter 2019/Frühling 2020 in „Noir“ von Matto Kämpf unter der Regie von Christina Rast. Im Herbst 2020 drehte er unter der Regie von Laurent Nègre den Film "A Forgotten Man" an der Seite von Manuela Biedermann und Michael Neuenschwander. Im Kurzfilm „Frey“, Regie Christof Hofer spielte er im Sommer 2021 die Rolle des Jost. Seit Herbst 2021 spielt er in "Brave New Life" unter der Regie von Dennis Schwabenland am Theater Orchester Biel-Solothurn. Im Sommer 2022 wird Dominik Gysin "Gilgamesh Origin" in Zusammenarbeit mit dem Al Kasaba Theater, Ramallah und der Grossen Halle in Bern unter der Regie von Dennis Schwabenland spielen. Danach folgt "Zum Glück", Ein Theaterprojekt von Matto Kämpf und Christina Rast in drei Teilen in der Heitere Fahne und dem Schlachthaus Theater Bern und im Winter spielt er "Nach uns die Zukunft",
eine partizipative Theaterverdichtung von kraut_produktion unter der Regie von Michel Schröder am Fabriktheater Zürich und am Tojo Theater Bern. Dominik Gysin moderiert seit Januar 2015 die „Too Late Show“ in Bern.

























